Erschienen in Company NewsStudie bestätigt Marktführer-Position von crowdhouse
Am 17.05.2017 hat das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ an der Hochschule Luzern das neue «Crowdfunding Monitoring Schweiz 2017» veröffentlicht. Die Studie weist crowdhouse als unumstrittenen Schweizer Marktführer im Bereich Crowdinvesting aus.
Der Bereich Crowdinvesting verzeichnete für das Jahr 2016 ein Wachstum von +453% auf insgesamt CHF 39.2 Millionen Schweizer Franken. Dieses Wachstum wurde hauptsächlich durch den Bereich Real Estate Crowdinvesting getrieben.
Die Studie bestätigt, dass crowdhouse wesentlich für dieses Wachstum verantwortlich ist:
«Dieser Teilmarkt [Real Estate Crowdinvesting], welcher in der Schweiz erst im Jahr 2015 entstanden ist, hat 2016 bereits ein beachtliches Volumen von CHF 32.4 Millionen erreicht. Dieser Wert bezieht sich auf den über Crowdfunding gesammelten Eigenkapitalanteil. Der Fremdkapitalanteil, welcher in der Regel von Banken finanziert wird, ist darin nicht enthalten. Das Volumen des letzten Jahres im Real Estate Crowdfunding kann hauptsächlich auf die Plattform crowdhouse zurückgeführt werden.»
(Crowdfunding Monitoring 2017, S. 15)
Die wichtigsten Resultate der Studie im Überblick:
- In der Schweiz wurden im Jahr 2016 CHF 128.2 Millionen (+362%) für 3’098 Kampagnen vermittelt.
- Mittels Crowdfunding wurden innerhalb von sieben Jahren in der Schweiz CHF 193.8 Millionen vermittelt.
- Über 100’000 Personen haben im Jahr 2016 in der Schweiz ein Crowdfunding-Projekt unterstützt.
- Etwa 50 Crowdfunding-Plattformen waren in der Schweiz per Ende April 2017 aktiv.
Die Studie hat auch in den Medien Beachtung gefunden. Hier finden Sie eine Auswahl von verschiedenen Veröffentlichungen:
- Schweizer Crowdfunding-Markt durchbricht 100 Mio. Grenze – Moneycab, 17.05.2017
- Crowdfunding: Profis wagen sich ins Wachstumsgeschäft – Bilanz, 17.05.2017
- Fintech-Sektor mit Schwung: Schweizer setzen vermehrt auf Crowdfunding – NZZ, 17.05.2017
- 100'000 machten schon mit: Die Schweiz ist im Crowdfunding-Fieber – Blick, 17.05.2017